Öffentliche Profilseite - Wie du deine Kooperationsanfragen wie ein Profi strukturierst!

Öffentliche Profilseite

Strukturierte Anfragen - warum sollte ich mir die Mühe machen?

Bist du mit der Art der Kooperationsanfragen zufrieden, die du von Marken erhältst?

Würdest du dir mehr davon wünschen? Oder weniger?

Wie sieht es mit der Qualität dieser Anfragen aus? Könnten sie strukturierter sein?

Die Chancen stehen gut, dass du dich in einem dieser beiden, sehr häufigen Szenarien wiederfindest:

  1. Du erhältst zu viele Kooperations-Anfragen und diese sind sehr unübersichtlich.

  2. Du bekommst zu wenige Kooperations-Anfragen und musst daher selbst auf die Marken zugehen.

Unabhängig davon, ob du dich in Szenario 1 oder 2 befindest, wird in diesem Artikel kurz erläutert, warum die Einbettung einer öffentlichen Profilseite auf deinem sozialen Kanal dir helfen wird, mehr Kooperationsanfragen von höherwertigen Marken auf strukturiertere Weise zu erhalten. Fangen wir also an...


Szenario 1 - Du erhältst zu viele unstrukturierte Anfragen

Glückwunsch - du hast ein Luxusproblem!

Wenn du dich in diesem Szenario befindest, bedeutet das, dass dein soziales Profil so stark gewachsen ist, dass die Marken unbedingt mit dir zusammenarbeiten wollen und du links und rechts Kooperationsangebote erhätst.

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Klingt gut. Das ist der Punkt, an dem die meisten Leute in Szenario 2 sein wollen. "Worüber beschwerst du dich also?", könnte man fragen? Aber du weißt, was wir wissen: Du bekommst diese Anfragen von überall her. Einige Marken schicken dir Direktnachrichten auf deinem Instagram Privatchat. Manche schicken dir eine E-Mail an die Email Adresse, die du in deiner Instagram-Bio hinterlassen hast. Einige fügen einen Kommentar zu einem deiner Posts hinzu. Es ist schwer, den Überblick über all diese Anfragen zu behalten und keine Bälle fallen zu lassen, nicht wahr?

Die Qualität der Kooperations Anfragen, die du bekommst, ist in der Regel - nun ja, nennen wir es "verbesserungswürdig". Es wäre schön, wenn man nicht immer wieder Fragen stellen müsste, die die Marke mit ihrer ersten Anfrage hätte beantworten können, wenn sie sich nur ein wenig Mühe gegeben hätte.

Du bekommst eine Menge Spam-E-Mails obendrein. Dein soziales Profil wird jeden Tag von Hunderten von Bots gecrawlt. Deine E-Mail-Adresse dort zu veröffentlichen, ist in der Regel keine gute Idee, da sie auf Listen landet, die halbseidene Unternehmen an Vermarkter verkaufen.

OK, Problem verstanden.

Aber was ist diese Öffentliche Profilseite von linkr jetzt und wie verbessert sie deine Situation?

Schauen wir es uns an.

Das Einrichten einer öffentlichen Seite in deinem linkr-Konto ist schnell und einfach:

  1. Wähle deine eigene URL

  2. Füge einen Text über dich selbst hinzu

  3. Lade einige Bilder hoch, um deine Arbeit zu präsentieren

  4. Großartig! Öffentliche Seite erstellt. Was nun?

Es ist an der Zeit, diese Seite in deine sozialen Profile einzubetten.

Deine Instagram-Bio könnte wie unten aussehen und wir haben gerade erklärt, warum das keine gute Idee ist.

Und so geht's:

OK, deine Öffentliche Profilseite ist jetzt in dein soziales Profil eingebettet. Deine E-Mail-Adresse ist nicht mehr auf dem Scraping-Radar. Fühlt sich schon so viel besser an, nicht wahr? Aber wie werden die Vorschläge jetzt noch besser und strukturierter?

Mit Hilfe dieser kleinen Schaltfläche auf deiner Öffentlichen Profilseite:

Wenn du darauf klickst, öffnet sich der unten stehende Bildschirm für Marken, die dir ein Kooperationsangebot unterbreiten möchten. Es zwingt die Marken, ihre Angebote an dich zu strukturieren. Die Marken müssen angeben, was sie gerne hätten und was sie im Gegenzug bereit sind zu bieten.

Sie müssen sich überlegen, welche Art von Postings sie wünschen. Sie müssen den Zeitpunkt für die Zusammenarbeit angeben. Sie müssen ein detailliertes Briefing / eine Beschreibung hinzufügen.

Der Clou: linkr berechnet automatisch den Mediawert der von der Marke angegebenen Kooperation. Wenn die von der Marke angebotene Barvergütung mehr als 20% unter dem berechneten Mediawert liegt, erlauben wir der Marke gar nicht erst, das Angebot an dich zu senden. Stattdessen zeigen wir eine Warnung an, dass die angebotene Barvergütung zu niedrig ist, um das Angebot abzugeben, und dass das Gebot erhöht werden muss. Also keine Angebote mehr, die sich für dich nicht lohnen!

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Alle diese Angebote werden in deinem linkr-Konto sowohl auf deinem Dashboard als auch auf dem Bildschirm "Kooperationen verwalten" angezeigt. Von dort aus kannst du entscheiden, ob du das Angebot annehmen und mit der Marke zusammenarbeiten möchtest oder nicht.


Szenario 2 - Du erhältst zu wenige Anfragen

Du befindest dich also in Eimer 2.

Zeit, sich auf die Schulter zu klopfen. Nein, wir machen keine Witze. Fast 1 von 3 Personen der Generation Z möchte heutzutage ein Content Creator werden. Die Konkurrenz ist groß, und du gehörst zu denjenigen, die es auf eine Ebene geschafft haben, auf der sich Marken mit Kooperationsanfragen melden. Glückwunsch!!!

Wenn es nach dir ginge, würdest du viel mehr Kooperationsanfragen erhalten. Die gute Nachricht ist, dass Marken die Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern aus einer Reihe von Gründen der Zusammenarbeit mit größeren Influencern vorziehen. Deine größte Angst ist jedoch, in eine Zusammenarbeit mit einem unprofessionellen oder unzuverlässigen Partner zu investieren.

Professionalität um jeden Preis ist also eine Möglichkeit, Marken davon zu überzeugen, dich anderen vorzuziehen.

Deine eigene, individuell gestaltete Profilseite hinterlässt nicht nur einen professionellen Gesamteindruck, sondern macht es den Marken auch sehr leicht, sich mit einem strukturierten Angebot an dich zu wenden, und stellt sicher, dass du fair entlohnt wirst.

Und als ob das nicht schon genug wäre, profitierst du auch davon, dass deine E-Mail-Adresse nicht von E-Mail-Scrapern gesammelt wird (siehe Details unter Szenario 1).


Immer noch nicht überzeugt?

Hier sind einige Beispiele von anderen Influencern, die bereits ihre eigenen Profilseiten eingerichtet haben:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele gute Gründe gibt, noch heute anzufangen, während es keinen einzigen guten Grund gibt, zu warten, oder? Das Einrichten deiner Profilseite ist buchstäblich eine Sache von Minuten und ist für dich völlig kostenlos. Worauf wartest du noch?

Ach ja, noch etwas: Eine ausführliche Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du deine Profilseite aktivierst, findest du auf unserer Support Seite.
Wenn du Fragen oder Feedback hast, zögere nicht, uns über zu kontaktieren.

Kategorien Influencer
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